In den Workshops erkunden wir stadt– und gesellschaftsrelevante Themen. Anhand aktueller globaler Herausforderungen erforschen wir gemeinsam mit ExpertInnen das Potential der Phantasie. Im experimentellen Raum des stattutopie-Festivals entwickeln wir Zukunftsstrategien und Handlungsanleitungen für die einzelnen Themenbereiche.
Was passiert mit einer Gesellschaft, wenn Arbeit und Einkommen entkoppelt werden? Was steckt hinter der Idee der Karriereverweigerung? Sind Diversität und Vielfalt die Voraussetzungen für eine reflexive Moderne? Was hat Kunst mit Politik zu tun? Welche Strategien gibt es, um Stadträume aktiv mitzugestalten? Warum beginnt der Weg in die Postwachstumsgesellschaft in der Stadt? Warum müssen wir wieder utopischer denken und wie kann uns die Commons- Philosophie dabei helfen?
Das Stadtspiel Utopia City lädt während der gesamten Festivalwoche alle BesucherInnen dazu ein, ihre eigenen Visionen für die Stadt der Zukunft zu gestalten. Während fünf Tagen entsteht hier eine fiktive Stadt aus Recyclingmaterial als Modell unserer Visionen für ein wünschenswertes urbanes Zusammenleben.
Dienstag, 14. April – Samstag, 18. April / jeweils ab 9.00 bis open end
Markthalle Basel
stattutopie lädt zum Festivalfinale zur öffentlichen Diskussion ein und fragt Euch: Wie soll es mit dem Projekt weitergehen?
Wie wollen wir die in der Festivalwoche entstandenen Ideen und Visionen weiterentwickeln, so dass sie im Hier und Jetzt Fuss fassen können? Welchen Raum können wir ihnen geben, damit sie bei den StrippenzieherInnen von heute Gehör finden?
Gesucht sind kleine, praktikable bis wahnwitzige Inputs – und Menschen, die mit uns zusammen das Projekt weiterentwickeln wollen.
Samstag, 18. April / ab 17.00
Markthalle Basel
Unter der Woche bieten Musik und Bar jeweils ab 22.00 die Möglichkeit zum Verweilen und Weiterdiskutieren.
Den letzten Festivalabend werden wir gebührend mit Nives Onori & Band abrunden.
Samstag, 18. April / 20.00
Markthalle Basel
Das Programm zum herunterladen als Flyer.